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Ossi´s Jugend-Band "JAM" gegründet 1968.

Eine Vinyl-Single wurde damals aufgenommen.

"World is satisfied" und "Friends"

Jetzt, nach über 50 Jahren wird diese Single in den USA

erfolgreich vermarktet!

LEIWAUND in der Kulturfabrik NUTS - Kritik Traunsteiner Tagblatt

Kontakt zu den "Leiwaunden" und "Top Sounds"

Ossi Hermann
oswald.hermann(at)web.de
Tel.:    +49 861 / 211 725 92
Mobil: +49 151 / 56 909 269

Tom Klaiber
tom_klaiber(at)t-online.de
Tel.:    +49 8666 / 63 28
Mobil: +49 170 / 53 11 345

Sandra Hermann
hermann_sandi(at)web.de
Tel.:    +49 861 / 211 64 120
Mobil: +49 174 / 96 76 503

 Links:

Referenzen:

Bericht des Traunsteiner Tagblatts über LEIWAUND in der Theater-Strickerei Grabenstätt 11/2019:

Bericht des Traunsteiner Tagblatts über LEIWAUND im Wirtshaus Lauter 2017:

Zu den Wurzeln des AUSTRO-POP

Mit herrlich selbstironischem Schmäh bei den Zwischenansagen abgerundet fand ein vergnüglicher Abend sein Ende. (Günter Buthke jun., im Bad Reichenhaller Anzeiger)

Beim Hubbi, dem Kramerwirt zu Hemhof 2021:

Top Sounds<< als Trio beim Konzert im Traunsteiner Times Square

Es passiert gar nicht so selten, dass einem Berichterstatter oder Rezensenten während eines Konzerts oder einer Theateraufführung von einem oder mehreren Besuchern gesagt wird, man solle ja schreiben, dass ... Man kennt sich halt, da man in dem langen Zeitraum des Berichtens selbst schon einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat.

Bei dem Konzert von >>Topspounds<< im Traunsteiner Lokal Times Square, die diesmal in der Dreier-Formation gekommen waren, ging die Anweisung aus dem Publikum über das übliche >>Da schreibst aber scho, wia schee dass des war<< hinaus. Es hieß: >>Da schreibst fei scho, was für ein super-hammergeiles Konzert des war<<. Dieser Aufforderung nachzukommen fällt nicht schwer. Denn nachdem sich das übervolle Times Square etwas geleert hatte und der anfängliche Lärmpegel zurückgegangen war, konnte man nun endlich die Musik genießen. Und dann kam richtig Stimmung auf. 

Vater Ossi, Tochter Sandy und Tom von >>Top Sounds (vormals Leiwaund 3)<< präsentierten beim Konzert in Traunstein nicht nur Austropop, sondern auch Klassiker von Nancy Sinatra oder Johnny Cash.                               (Foto: B. Heigl)

Das Trio mit seiner charismatischen Sängerin Sandi, die den Bass so unglaublich geschmeidig zu spielen wusste, und deren Daddy Ossi nebst Gesang über mehrere Tonlagen auch für die feine Percussion zuständig war, und Tom, der eine lässige Gitarre spielte und der Arik Brauer (>>Sein Köpferl in Sand<<) so unver-gleichlich herüberbrachte, spielte nicht nur die kultigen Austro-Musikstücke, sondern auch Musik aus den 6Oern und 7Oern. Die Mischung war ausgeglichen und der Garant für einen sehr entspannten Abend. Neben dem Wahnsinnsstück von den Seern >>Wie a wuids Wasser<<, bei dem die Sängerin Sandi alles gab, und dabei so schön anzusehen war, dass man den Blick kaum wenden konnte, hörte man auch Musik von Nancy Sinatra (>>These Boots are made for walking<<) Johnny Cash (>>Folsom Prison Blues<<), Ambros, Fendrich und den anderen üblichen Verdächtigen aus unserem Nachbarland. Zu hören bekamen die Besucher auch einige interessante B-Seiten-Stücke. Die drei Musiker begeisterten auch immer wieder durch ihren mehrstimmigen, ausgefeilten Gesang und ihre Freude am Miteinandermusizieren war nicht zu übersehen. So hörte man auch noch weit nach Mitternacht die wohlfeilen Klänge, weil Publikum und Band nicht genug voneinander bekommen konnten. Was für ein Abend!                                                                               Barbara Heigl

Bericht des Traunsteiner Tagblatts über Leiwaund im Café Tres 2014: 

Kultur aus der Region

Die Gruppe »Leiwaund« begeisterte bei ihrem Konzert im Cafe Tres in Traunstein am 08.03.2014

Das Österreichische perfekt verinnerlicht

»Der österreichische Dialekt ist darum so hübsch, weil die Rede beständig zwischen Sichgehenlassen und Sich-zusammennehmen hin und her spielt. Er gestattet damit einen durch nichts anderes ersetzbaren Reichtum der Stimmungswiedergabe.« Besser als mit dem Zitat von Christian Morgenstern kann das Faible vieler Bayern für den österreichischen Dialekt nicht erklärt werden. Man denke nur an den Refrain des zeitlosen Ohrwurms von Rainhard Fendrich: »Aber vü, vü, schöner is des G’fühl, wann i a Liad gspür, in miiiir«; das geht doch mitten ins Herz hinein.

Unser Bild zeigt »Leiwaund« bei ihrem Konzert in Traunsteiner Cafe Tres. (Foto: B. Heigl)

Das kann man sich gar nicht auf Hochdeutsch vorstellen. Die Sprache – nein, Österreichisch ist kein Dialekt, habe ich mir sagen lassen – haben die bayerischen Bandmitglieder von »Leiwaund« so gut verinnerlicht, dass ein Zuhörer aus dem Waldviertel, der immer wieder nach Traunstein zu den Konzerten ins Cafe Tres in Traunstein fährt, weil es ihm hier so gut gefällt, voll des Lobes war über die gute Aussprache und über die Musik sowieso.

Bei »Leiwaund« spielt nun neuerdings auch die Vreni, die zweite Tochter des Drummers und Sängers Ossi Hermann, mit. Genau wie ihre Schwester Sandi scheint sie das familiäre Musiker-Gen in sich zu tragen und war gleich an drei Instrumenten – Bassgitarre, Saxofon, Gitarre – zu hören. Gesungen hat sie natürlich auch und man sah ihr an, dass sie das musikalische Bad im mehrstimmigen Gesang genossen hat. Da kann der Papa schon stolz sein auf seine Mädels.

Sandi, die mit ihrer rauen, großen Stimme den Charakter von »Leiwaund« doch wesentlich prägt und lässig zwischen Keybord und Congas hin und her wechselt, ist eine hervorragende Frontmusikerin, die ihren ganz großen Auftritt vor allem bei dem Lied von Seer »Wilds Wossa« hatte. Auch Tom Klaiber, Gitarre und Gesang, könnte als waschechter Österreicher durchgehen, seine Aussprache, seine Haltung, sein Gesichtsausdruck, echt leiwaund! Und Ossi Hermann, dessen Gesichtsausdruck beim Singen eine Mischung zwischen Schmäh und Sentiment ist, brachte ebenfalls die österreichische Seele gefühlvoll zum Klingen.

Den Titel eines Liedes vom Ostbahn Kurti, »A Batz’n Hetz«, haben »Leiwaund« samt falschem Apostroph – die Ösis dürfen das, hab ich mir erklären lassen – als musikalisches Motto übernommen, und Martin Hutter am Bass sorgte für den lässigen Groove dazu.

Nachdem die Bandmitglieder eine Runde Schnaps spendiert bekommen hatten, besannen sie sich auf ihre bayerischen Wurzeln und haben voller Andacht das »Schnapslied« gesungen. Auch schön! Ansonsten hatten sie natürlich die üblichen Verdächtigen wie Wolfgang Ambros, Peter Cornelius, Georg Danzer, STS, Rainhard Fendrich ect. im wohlfeil gestalteten Programm. Barbara Heigl,  Quelle: Traunsteiner Tagblatt

Vielen Dank Frau Barbara Heigl und dem Traunsteiner Tagblatt für die freundliche Genehmigung!

Bericht des Traunsteiner Tagblatts über Leiwaund im Café Tres 2011:

Vielen Dank Herrn Robert Heigl vom Traunsteiner Tagblatt für die freundliche Genehmigung!

Leiwaund auf Hubbi´s Kleinkunstbühne, dem Kramerwirt z´Hemhof am 17.10.14

Hubbi schreibt am 19.10.2014:

So, liebe Freunde der Hemhofer Hochkultur, dieses Wochenende habt ihr zu einem Fest gemacht.
Am Freitag bei "Leiwaund" war die Hütte voll, die Band war super, drei Herren, die eine Spielfreude an den Abend legten, dass der Funke nur überspringen konnte.
Dazu eine Sandra, mit einer tatsächlich sensationellen Stimme, Tanita Tikaram in tief
und Schwester Vreni, Doktor der Physik an Gitarre, Bass und einem Saxophon, dass es dir wohlig die Haar aufstellt. Das Publikum war begeistert, es wurde gesungen, gefeiert und alle warma glücklich.

Und bedanken möcht ich mich auch noch
und bevor ich s vergess, vergelts Gott! - Des ghört amoi gsagt!

Leiwaund auf der Kleinlunstbühne in Kufstein

Einschlägige Künstlerlokale in denen wir musizierten:

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Telefon: +49-861 / 211 725 92
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Hubbi´s wunderbare Nachrede:

 

Und dann am Samstag noch "Leiwaund", Austropop vom Bärigsten. Über die feine Auswahl an Titel hab ich schon geschrieben, über Sandis Wahnsinnsstimme, aber es darf einfach nie mehr unerwähnt bleiben, welch ungeheure Spielfreude diese Truppe an den Tag legt und damit die Nacht erhellt. Sie feiern ihren Auftritt mit, spritzige Moderation, Spontanwitz und das über 3 Sets bis dreiviertel Zwölf. Tom singt ausgezeichnet, eine richtig gute, eine klare und fesselnde Stimme, die er beliebig verändern kann und dabei dem jeweiligen Originalsänger sehr nahe kommt. Ossi,
der Papa der Mädels (Sandi + Vreni), ist gesanglich ein Phänomen, er kommt in ordentliche Tiefen und schwingt sich dann mit Kopfstimme in Höhen auf, die vielleicht die BeeGees im verlängerten Kreuz hatten, aber sonst nicht viele. Tochter Sandis vielgelobte rauchig-tiefe Stimme hat tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal, so ei Organ hört man nirgendwo und es klingt toll, ganz speziell auch, wenn Papa Ossi drüber singt. Klasse auch Vrenis musikalische Vielfalt, begeisternd ihr Saxophon, man fühlt sich in einigen Passagen an Andy Mackay erinnert, dem "Roxy Music"-Mitbegründer. Die erdig-warme Stimme und die geschickt eingesetzte Gitarre vom Hutzi hält das Gefüge bestens zusammen - ein Genuß, 3 Stunden wohliges Lebensgefühl!

Dr. Verena Reichardt / Hermann
verena.reichardt(at)web.de
Tel.: +49 861 / 234 89 142

Dieter Bauer
bauerdieter1(at)aol.com
Tel.: +49 173 7496 137

NUTS Die Kulturfabrik in Traunstein

 

Kultur im Park in Bad Aibling

Theater-Strickerei in Grabenstätt

Theaterfabrik in Traunreut

Kleinkunstbühne Arche Noe in Kufstein

Hubbi´s Kleinkunstbühne, dem Kramerwirt z´Hemhof bei Bad Endorf

Kleinkunstbühne Salzachhalle in Laufen

Kleinkunstbühne und Biergarten Bichler in Emmering

Biergarten Ratskeller in Aschau

Stadtfeste Trostberg und Traunreut

Flötzinger-Alm in Kolbermoor

Dai Veci Feinkost und Bistro in Piding

Cafe Weinmüller in Siegsdorf

Fonse´s in Teisendorf

SERVAXX in Trostberg

Wasserschlössl in Mühldorf

Trachtenverein Kühlhäusl Unterland Maibaumfest

Bericht des Traunsteiner Tagblatts über das Gemeinschaftskonzert von TOP SOUNDS und EXTRA DRY in der Alten Post in Teisendorf

Kritik vom Hubbi aus seiner Künstlerkneipe in Hemhof am 24.September 2022

 

Und zu "Leiwaund" muaß i, mog, möcht i jetzt auch moi ein durchgehendes "narrisch guad!" einblenden. Das sind nicht nur Österreich-Covers, des is prächtig ausgewähltes und intensiv gelebtes Liedgut, Melancholie ist spürbar, schweres Herzeleid und Freid am Sein, prächtig instrumentiert, Gitarren, Bass, Keyboard, Schlagwerk und Vrenis heißes Sax, zaxn di, gekonnt gebracht, mit einer schmachtenden Lust, einer heißen Leidenschaft, die jedes überflüssige Gefühl verdunsten läßt. Über Sandis Wahnsinnsstimm hab ich schon gnua referiert, man wundert sich immer wieder, wie diese rauchige Fülle aus so einem zierlichen Körper kommen kann, der Ossi schwingt sich zu schwindligen Höhen auf und der Tom singt einfach außergewöhnlich guad, präzise Sprünge, griffig im Bass, perlend klar im Hochbereich und schmachtend, wenn´s es braucht und des duat´s. Dazu knochentrockene Moderation, die sich gerne zu einem äußerst witzigen Schlagabtausch entwickelt. 2 Pausen,

3 Stunden lang ein durchgehendes Wohlgefühl.